Neuapostolisches

Recklinghausen-Suderwich. Lebensmittelverschwendung ist eines der Themen, welches uns oft begegnet: Und dies völlig zurecht, denn die Produktion von Lebensmitteln kostet einiges an Ressourcen. Deshalb sollten wir schnellstens beginnen, sorgsamer mit unseren Lebensmitteln umzugehen. Hier ist jeder von uns gefragt!

Warum also nicht einmal unperfektem Obst und Gemüse eine Chance geben? In vielen Supermärkten und Discountern ist es mittlerweile üblich: Überreife Bananen, Brot vom Vortag oder Lebensmittel, welche in Kürze ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, werden preisreduziert angeboten.

Oft werden sie in einem gesonderten Regal präsentiert und sind mit einem “ich-bin-noch-gut"- Schild gekennzeichnet.

Mittlerweile halte auch ich immer öfter nach solchen Angeboten Ausschau: Bananen oder anderes Obst eignen sich bestens für Milchshakes und Smoothies, unperfektes Gemüse landet kleingeschnitten in einer leckeren Gemüsepfanne. Auch Fleisch, nahe am Mindesthaltbarkeitsdatum ist unproblematisch, vorausgesetzt, man bereitet es am gleichen Tag zu.

Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum nämlich erst einmal überschritten, dürfen die Lebensmittel nicht mehr verkauft werden und landen in der Tonne.

Fazit: Der Einkauf von “Schnäppchen” ist also gut für die Umwelt und unsere Haushaltskasse!

Rezept für einen grünen Smoothie (1 Portion):

1 reife Banane,

1 Kiwi schälen und in grobe Stücke teilen,

1 Handvoll Baby-Spinat,

1 EL blütenzarte Haferflocken

und 250 ml Wasser zufügen und im Hochleistungsmixer pürieren.

Super für den schnellen Energie- und Vitaminkick in Schule und Büro!