Haltern am See. Die Herbstveranstaltung BBE (Bildung, Beratung, Erholung) des Sozial- und Bildungswerkes (SBW) in Kooperation mit NAK-karitativ ist beendet. Am Montagmittag verließen Teilnehmer und Betreuerteam die Familienherberge Haltern am See, wo sie zehn Tage lang gemeinsam zu Gast waren. Thema des letzten Tages: Seminarkritik und Dank.
Voll des Lobes war Projektleiter Klaus Bühmann. Er bedankte sich auch im Namen von Vorstand und Betreuerteam für die sehr gute Zusammenarbeit, die ausgezeichnete Disziplin während der Zeit und für die Bereitschaft, jederzeit mitzuarbeiten und sich einzubringen. Bühmann hob die Arbeit des Teams heraus: Die Kinderbetreuung lag in den bewährten Händen von Hannelore Kierse und ihrem Team. Ebenfalls mit eingebracht hatten sich Nico Kierse, Manuel Greitschus und Heiko Sturm. "Nur so konnten wir gemeinsam dieses große Programm stemmen", sagte Bühmann.
Peter Sargk und seine Frau Rita Herbst versorgten wieder die kleinen und etwas größeren Wehwehchen von Teilnehmern und Betreuern. Zum Glück gab es keinerlei krankheitsbedingte Ausfälle. Ein dickes Lob ging an Manuel Greitschus, der mit seiner ausgleichenden Art und musikalischem Einsatz für so manchen schönen Abend sorgte. Heiko Sturm war im Betreuerteam ein "Positiv-Antreiber", der mit seiner scheinbar nie endenen Energie und seinem Humor dafür sorgte, dass die Stimmung auch zwischen den Veranstaltungen stets passte.
Heiko Johanning als SBW-Stabsstellenleiter für NRW las einen Brief des SBW-Vorsitzenden Manfred Dorowski, der wegen Krankheit die letzten vier Seminartage ausfiel, vor. Darin würdigte Dorowski auch die sehr gute Arbeit des Teams. Er erinnerte, sinngemäß, an den "Gruppenbildungsprozess" vom vergangenen Montag: ""Wer sich nicht liebt, kann nicht von Gott geliebt werden, und kann auch seinen Nächsten nicht lieben. Das ist mir sehr nahe gegangen. Ich hoffe, ihr hattet nicht nur eine anstrengende Zeit, sondern auch eine gute Zeit", schrieb der Vorsitzende in seiner Email an die Teilnehmer gerichtet. "Ich feue mich, Mitglied einer solchen Spitzen-Mannschaft zu sein."
Alle Teilnehmer gaben die "volle Punktzahl" bei der Bewertung des Seminars: "Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt", oder "Selten habe ich solch eine Gemeinschaft erlebt wie hier in Haltern", oder "Es hat mir gut getan, mich hier verstanden zu wissen" waren nur einige wenige Punkte, die zusammengetragen wurden. Auch die Gestaltung der einzelnen Veranstaltungen nebst Durchführung wurden von den Teilnehmer als sehr positiv bewertet. Negativkritik gab es keine, lediglich Anregungen für kommende Seminare, zun Beispiel den Stadtrundgang an den Beginn des Seminars zu setzen, mehr Bewegung zwischen den einzelnen Pflichtveranstaltungen einzubauen oder mehr auf Frauen bezogene Themen anzubieten. Der SBW-Vorstand wird diese Vorschläge zu gegebener Zeit entsprechend bewerten.
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