Mörfelden/Recklinghausen. Bei strahlendem Wetter und mit sichtlich guter Laune stellte sich das neuapostolische Sozial- und Bildungswerk e.V. (SBW) Ende Mai dem Kirchenbezirk Mainz (Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) mit einem Informationsstand, sowie einem Vortrag zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, vor.
Von den Mittagsstunden an widmeten sich Dagmar Windbiel vom SBW-Beirat und Artur Burg als Vorstandsmitglied den Fragen der Bezirkstagsteilnehmer rund um die SBW-Angebote.
Am späteren Nachmittag erläuterte dann Rechtsanwalt Andreas Hebestreit, der auch Mitglied im Vereinsvorstand ist, den sehr interessierten Zuhörern in seinem gewohnt launigen Vortrag, wo die Fallstricke im Vollmacht- und Vorsorgedschungel lauern können. Dabei riet der erfahrene Anwalt dringend davon ab, billige Vorsorgeplaner zum Beispiel aus dem Supermarkt zu verwenden, da diese Formulare zu allgemein gehalten sind und im Falle des Falles die persönliche Situation nicht genügend würdigt.
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