Recklinghausen. Um die Betreuung bereits bestehender und die Gewinnung neuer Bezirksansprechpartner für das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) zu optimieren, wurde am gestrigen Dienstag ein kleines Arbeitsteam installiert, das in der ersten Sitzung die Situation in der Vergangenheit beleuchtete und die Arbeit in der Zukunft definierte.
Defizite sollen beseitigt werden
Im Beisein von Manfred Dorowski, erster Vorsitzender des SBW, mussten Dagmar Windbiel und Peter Sargk zunächst konstatieren, dass die Schnittstelle zwischen Verein und Bezirksansprechpartnern deutliches Verbesserungspotential hat. Um die Kommunikation und Kooperation zwischen der Steuerungs- und der Basisebene zu optimieren, werden Dagmar Windbiel und Peter Sargk, beide übrigens auch im Lenkungsausschuss des Vereins aktiv, dauerhaft als institutionelle Ebene des Vereins für die Verbesserung der Abläufe zuständig sein.
Erste Maßnahmen bereits beschlossen
Als erster Schritt steht die direkte Kontaktaufnahme zu den Bezirksansprechpartnern per Telefon oder Mail auf der Agenda. Offene Gespräche sind ausdrücklich erwünscht, Wünsche und Kritik werden - gern auch vertraulich - zeitnah mit dem Vorstand erörtert.
Regionale Treffen vorgesehen
Um dem Selbstverständnis des Vereins als "Bewegungsorganisation" treu zu bleiben, ist für die nahe Zukunft auch angedacht, regionale Treffen zu veranstalten, um Kontakte zu festigen und neue Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei wird auch die Möglichkeit intensivierter Arbeit auf Bezirksebene Gesprächsthema sein.
Nächste Treffen
Das Team wird sich zur nächsten Besprechung am 17. April des Jahres erneut zusammenfinden und erste Ergebnisse kommunizieren. Wir werden hier darüber berichten.
Zudem sei darauf aufmerksam gemacht, dass am 23. Juni 2012 eine Großzusammenkunft in Recklinghausen stattfinden wird: Neben der anberaumten Mitgliederversammlung trifft sich nicht nur der Lenkungsausschuss, sondern auch der Kreis der Bezirksansprechpartner.
Dagmar Windbiel und Peter Sargk freuen sich schon jetzt auf die Möglichkeit zur persönlichen Begegnung mit den Verantwortungsträgern.
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