Duisburg. Bereits zum zweiten Mal bot das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) im Bezirk Duisburg am heutigen Samstag eine Tagesveranstaltung mit breit gefächertem Programm an. Insbesondere die Dauerangebote des Vereins konnten so erneut etwas mehr in den Fokus gerückt und dem Publikum vorgestellt werden.
Nach Begrüßungsworten von Manfred Dorowski, der die Aufgaben und das Wesen des Vereins noch einmal darstellte, bedankte sich auch Klaus-Dieter Kohls, Bezirksvorsteher in Duisburg, für das dortige Engagement und sicherte seine Unterstützung für den Verein zu.
Vorsorge für den Notfall
Den Auftakt bildete dann zunächst ein Vortrag zu dem Themenkomplex Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. Der fast bis auf den letzten Platz gefüllte Mehrzweckraum machte deutlich, dass das Thema virulent ist und Bedarf vorhanden ist. Auch die vielen Fragen zu einzelnen Punkten bestärkten dies.
Vielfältige Beratung
Danach bestand die Möglichkeit, in Einzelgesprächen praktische Beratung, Schuldnerberatung, Fragen rund um das Arbeitsleben oder auch solche zum Schwerbehindertenrecht erläutert zu bekommen. Auch ein autogenes Training fand sich auf der Agenda.
Nach etwa fünf Stunden klang der Tag aus - nicht ohne die Möglichkeit, sich zuvor noch bei deftigem Grünkohl oder auch Kaffee und Kuchen zu stärken.
Besonderer Dank gilt dem Duisburger SBW-Team um Else und Werner Hoffmann sowie der gastgebenden Gemeinde Duisburg Fahrn. Gerne wieder!
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