Recklinghausen. Seit Neuestem trifft sich, den Trend der Zeit voll erkannt habend, die "Strickeria" des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes (SBW) zu Handarbeitsrunden im SBW-Zentrum Recklinghausen-Suderwich. Hierzu fiel am 25. Oktober auf Initiative von Dietlind Eikmeier Augello der Startschuss - mit Erfolg.
Hierzu ließ es sich der Vorsitzende des Vereins, Manfred Dorowski, nicht nehmen, die muntere Truppe persönlich mit einem herzlichen "Glück auf!" zu begrüßen.
Bei einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Plätzchen wurde gestrickt, geplaudert und - jawohl! - gelacht. Die inzwischen auf acht Personen angewachsene Gruppe trifft sich das nächste Mal am 22. November ab 15 Uhr an gewohnter Stelle.
Wer auch dazu kommen möchte, ist herzlich Willkommen in der Gruppe „Hand in Hand“- Handarbeiten.“
Übrigens: Auch Männer sind gern gesehen. Sie haben die Möglichkeit, verlorenen Boden wieder gut zu machen:
Denn: Früher waren die Nadeln fest in Männerhand. Seit dem Mittelalter ist Stricken ein Handwerk – und Frauen waren dazu nicht zugelassen. Erst im 19. Jahrhundert übernahmen sie diese Domäne.
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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