Recklinghausen. Wie bereits vor einiger Zeit vorangekündigt, hatte das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) im Schulungs- und Bildungsbereich dank der qualifizierten Unterstützung von Alexandra Boll auch die Ausbildung zum Alltagsbegleiter in die Agenda der Fortbildungsangebote aufgenommen. Seit einigen Samstagen läuft nun der erste Kurs. Kursleiterin und Teilnehmer zeigten sich dabei, wie eine Momentaufnahme am letzten Samstag verdeutlichte, durchweg zufrieden.
Dabei trägt natürlich eine gewisse Länge auch die Last: Samstag für Samstag präsent zu sein, aufmerksam Vorträgen zuzuhören oder sich in Gruppenarbeit sensiblen Themen zu nähern, erfordert schon Einsatzbereitschaft und Konzentration.
Ein Blick in die Reihen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer machte aber schnell deutlich: Sie sind mit Engagement und Disziplin bei der Sache, beschäftigen sich mit Problemen im Alter, dem Thema Demenz, dem Zuhören, dem Verstehen und Begleiten. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die, so die Prognose, sicher gemeistert werden kann, wenn der Kreis um Alexandra Boll die bisherige Konstanz beibehält. Bislang spricht nichts dagegen, dass es so bleibt. Den Kursteilnehmern also auch weiterhin genügend "Dampf auf dem Kessel".
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