Gütersloh. Nun hat das neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) auch den Kirchenkreis Paderborn erreicht: Am Samstag, 29. März 2014, fanden sich in der neuapostolischen Kirche in Gütersloh-Ost zahlreiche Besucher zum ersten Info-Tag ein. Im Mittelpunkt dabei stand, die Angebote des SBW mit Sitz in Recklinghausen auch hier bekannter zu machen.
Sehr beeindruckt von den Angeboten des SBW zeigte sich der Leiter des Kirchenbezirks Paderborn, Bezirksältester Friedhelm Sommer. "Ich finde es sehr schön, dass der Zutritt zum SBW mit seinen Angeboten nicht nur neuapostolischen Christen möglich ist, sondern das SBW offen für alle ist. Das ist ein sehr christlicher Gedanke."
Der Bezirksälteste trug sich zugleich als neues Mitglied ein und ermunterte die SBW-Ansprechpartnerin Hannelore Kierse aus Gütersloh: "Die Arbeit und somit die Wirksamkeit des SBW steht und fällt mit den Mitgliedern. Deshalb möchte ich alle Christen zum Mitmachen anregen und signalisiere hiermit auch, dass ich die Arbeit des SBW im Bezirk Paderborn sehr unterstützen werde."
Hannelore Kierse stellt den Besuchern auch das neuste Projekt des SBW vor: Vom 12. bis 21. Juli wird es ein soziales Bildungsangebot geben, das sich an Menschen richtet, die von staatlichen Unterstützungsleistungen leben und in der Familienherberge Haltern am See einen zehntägigen Bildungs- und Erholungsaufenthalt erleben können. Unterkunft und Reisekosten werden vom SBW übernommen. Die SBW-Ansprechpartnerin gab auch zu bedenken, dass es sich beim SBW um ein offenes Bildungswerk handele, das dennoch noch nicht überall bekannt sei. "Dabei ist es offen für alle. Leider ist das noch nicht in allen Köpfen angekommen."
Beim Informationstag informierte die Hauswirtschaftsmeisterin Else Hoffmann über gesunde und preiswerte Ernährung und Hannelore Kierse ließ die Besucher in die Kunst der Klangmeditation schnuppern. "Sollten sich hier im Kirchenbezirk Interessenten finden, würde ich auch in Gütersloh einen entsprechenden Kursus durchführen", sagte Hannelore Kierse.
Zwischen den Angeboten gab es zahlreiche Gespräche, die sich mit der Tätigkeit des SBW befasste. "Die Tiefe dieser Gespräche hat mir wieder einmal gezeigt, dass es ein Grundbedürfnis nach unseren Angeboten gibt, viele Menschen jedoch noch Hemmungen haben, sie anzunehmen", sagte Hannelore Kierse.
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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