Haltern am See. Bereits der fünfte Tag der Maßnahme "Bildung - Beratung - Erholung", gewissermaßen Halbzeit und daher als verdiente "Halbzeitpause" einmal ein Tag ohne Pflichtprogramm. Gleichwohl blieb der Tag natürlich nicht ohne Veranstaltungsangebote, die es in sich hatten und statt der "Pflicht" gewissermaßen die "Kür" für die Teilnehmer darstellten.
Ernährungsworkshop für Kinder
Am Vormittag übernahm Else Hoffmann, ausgebildete Hauswirtschafterin, ausnahmsweise das Kinderprogramm und brachte Kindern und Jugendlichen unter dem Titel "Kann lecker auch gesund sein?" eine ausgewogene, gleichwohl aber sehr schmackhafte Ernährung fernab von Fastfood und Fertignahrung nahe. Zudem stand sie als langjährige "Halteranerin" auch für Freizeittipps rund um die Jugendherberge, den Stausee und die Stadt Haltern am See bereit.
"Immer mutig vorwärts!" an der Kletterwand
Am Nachmittag konnten Jugendliche und Senioren ihren Mut an der Kletterwand der Jugendherberge, die sich an der Gebäudeseite bis unter das Dach hin hochzog, unter Beweis stellen - natürlich unter fachkundiger Aufsicht und entsprechenden Sicherungsmaßnahmen per Seilgurt.
Power-Lifting
Auch ein "Power-Lifting" für die ganz Verwegenen war möglich. Die Mutigen konnten sich hier über eine Seilrolle vom Dach der Jugendherberge quer über einen Fußballplatz abseilen. Etliche Adrenalinschübe waren garantiert. Dank der gewährleisteten Sicherheitsmaßnahmen kam wie erhofft bei diesen mutigen Aktionen niemand zu Schaden.
Gemeinsamer Abendgottesdienst und Imbiss
Der Abend schloss, da es sich an dem Tag um einen Mittwoch handelte, mit einem gemeinsamen Gottesdienst, der dieses Mal nicht in der Jugendherberge, sondern in der Kirche der neuapostolischen Gemeinde Haltern am See stattfand. Die Gruppe fuhr fast geschlossen in den Gottesdienst.
Im Anschluss daran wurde ein Imbiss gereicht.
Lob für excellenten Fahrdienst
Manfred Dorowski, erster Vorsitzender des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes, lobte an diesem Tag die besonders gut funktionierende, hervorragende Organisation des Fahrdienstes, der für die ganzen 10 Tage der Maßnahme stets für einen reibungslosen Transport der Gruppe zu verschiedensten Veranstaltungen außer Haus bis hin nach Wenden-Gerlingen (Hessen) sorgte. Chapeu!
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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