Recklinghausen. Am frühen Abend des heutigen Dienstags hatten interessierte Jugendliche aus dem Bezirk Herne mit ihren Jugendbetreuern die Möglichkeit, einmal eine etwas andere Jugendstunde zu erleben: Sie waren vom Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerk (SBW) eingeladen worden, sich im dortigen Zentrum des Vereins näher erklären zu lassen, was es überhaupt mit dem Kürzel "SBW" auf sich hat.
Trotz der Schulferien und dem außerhalb des Bezirks Herne liegenden Veranstaltungsort ließen es sich dann doch etliche Interessierte nicht nehmen, den Weg nach Recklinghausen-Suderwich auf sich zu nehmen.
Vorstellung der Strukturen und des Leistungsspektrums
Klaus Bühmann, Mitglied des Lenkungsausschusses NRW und Initiator der Zusammenkunft, übernahm zunächst die Begrüßung der Anwesenden und stellte das SBW als eingetragenen und gemeinnützigen Verein in groben Zügen dar, bevor der Berichtverfasser zu den Strukturen und wesentlichen Merkmalen des Vereins vortrug.
Dagmar Windbiel, ebenfalls Mitglied des Lenkungsausschusses NRW und "Zehnkämpferin" im Veranstaltungsspektrum des Vereins, erläuterte anschließend an Beispielen die große Bandbreite des Angebots an Hilfsmaßnahmen und Förder- oder Informationsprogrammen des Vereins.
Imagefilm
Obligatorisch war danach natürlich nahezu die Vorstellung des Imagefilms des Vereins, der anlässlich des fünfjährigen Bestehens erstellt worden war.
Anschließend bestand Gelegenheit, im Gespräch offene Fragen zu klären. Hier entwickelte sich ein munterer Exkurs, der wieder deutlich machte: Noch längst nicht überall, nicht einmal vor der eigenen Haustür, ist hinreichend bekannt, welche Angebotsvielfalt sich hinter den drei Buchstaben "SBW" verbirgt.
Bevor die Anwesenden gegen 21 Uhr die Heimreise antraten, nutzte der eine und andere noch die Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu inspizieren oder Zeit für ein freudiges "Hallo!" zu haben, waren doch einige der Jugendlichen bereits vor wenigen Jahren noch Teilnehmer des "Dschungelcamps" gewesen.
Eine schöne, kurzweilige, aber auch informative Begegnung fand damit einen teilweise persönlichen Abschluss.
Auch andere Bezirke willkommen
Lediglich am Rande sei vermerkt, dass natürlich auch andere Bezirke nach Absprache mit der Geschäftsstelle des Vereins gern willkommen sind. Ob Jugendliche, Senioren oder weitere Aktivkreise - das spielt für das SBW letztlich keine Rolle, da die Tür natürlich allen offen steht. Und gern noch häufiger als zuvor. Nur zu!
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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