Recklinghausen. "Neuland" betrat das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) am vergangenen Sonntag: Erstmals tagte der "Siedlerbund Brandheide" / Recklinghausen im Suderwicher Zentrum des Vereins und zeigte sich sofort von der Lokalität, der reibungslosen Kooperation und dem Leistungsangebot des SBW beeindruckt - so sehr, dass direkt an Ort und Stelle Folgetermine und -veranstaltungen vereinbart wurden.
Erstkontakt nach dem Zufallsprinzip
Zustande kam der Kontakt mit den angenehmen Gästen aus der Nachbarschaft eher zufällig: Bei einer Veranstaltung des SBW, bei der sich der Vorsitzende Manfred Dorowski in einer Pause auf dem Außengelände des Vereinsdomizils aufhielt, kam ein "Zaungespräch" mit einem Nachbarn zustande, der sich formlos nach den Möglichkeiten einer Tagung des Siedlerbundes im SBW-Zentrum erkundigte. Manfred Dorowski machte hier sofort "Nägel mit Köpfen", zeigte dem Nachbarn die Räumlichkeiten und sagte vorbehaltlich der Zustimmung des Vorstands nachbarschaftliches Entgegenkommen zu.
Vorhaben konkretisiert sich
Nachdem der Vorstand für diese Anfrage einstimmig "grünes Licht" gab, wurden die weiteren Pläne schnell konkret, so dass schon bald der 18. März 2012 für die Tagungsveranstaltung des Siedlerbundes festgezurrt werden konnte.
Gelungene Auftaktveranstaltung
Dieser Tag der Erstveranstaltung des Siedlerbundes in den Räumen des SBW gestaltete sich schließlich äußerst fruchtbringend für beide Seiten. So nutzte Manfred Dorowski die Gelegenheit, den Anwesenden die Örtlichkeiten bekannt zu machen und insbesondere auch das Tätigkeitsfeld des SBW näher darzulegen. Bereitwillig wurde dabei auch auf Fragen zu Struktur, Angeboten und Finanzierung des Vereins eingegangen.
Ausbau der Kooperation
Dabei stellten die Anwesenden schnell fest, dass Schnittmengen in den jeweiligen Aktivitäten vorhanden sind, deren Vernetzung sich lohnen könnte.
Vereinbart wurde daher neben der auch zukünftigen Möglichkeit des Siedlerbundes zur Tagung in den Räumen des SBW die Einrichtung eines monatlichen "Klönschnacks" zur Vertiefung der nachbarschaftlichen Beziehungen.
Auch informelle Vernetzungen sind angedacht - etwa durch wechselseitige Verlinkungen der Internetangebote oder durch den Verweis auf jeweils aktuelle Veranstaltungen der Vereine.
Hier, so die Planung für die Zukunft, soll an Vorträgen und Veranstaltungen gearbeitet werden, die für beide Vereine gleichermaßen gewinnbringend sind.
Insgesamt hat sich somit durch einen zufälligen Kontakt eine Reihe neuer Möglichkeiten aufgetan, das SBW im Ort bekannter und das Angebot noch vielfältiger zu machen.
Der Siedlerbund seinerseits bedankte sich mit einer Spende für das freundliche Entgegenkommen des SBW und übernahm alle mit der Tagung in Zusammenhang stehenden Kosten.
Das SBW heißt die guten Nachbarn schon jetzt für jede zukünftige Veranstaltung herzlich willkommen.
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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