Recklinghausen. Es sind nur noch relativ wenige, überschaubare Tage, die das Neuapostolische Sozial- und Bildungswerk (SBW) von einem mehr oder weniger einschneidenden und nicht so ganz alltäglichen Ereignis im Leben eines Vereins trennen: Die Tagung des höchsten Organs des Vereins, die Mitgliederversammlung, mit der Wahl eines neuen Vorstands, bei dem Veränderungen gegenüber dem Status Quo nicht nur prognostiziert, sondern sicher sind. Gerade deswegen waren Vorstand und Beirat des Vereins noch einmal auf der Ziellinie besonders aktiv, um Pflöcke für die Zukunft einzuschlagen.
Mitgliederversammlung am 22. November 2014
Das SBW macht daher zunächst gern alle Mitglieder und interessierte Gäste nochmals auf die Mitgliederversammlung am 22. November d. J. aufmerksam, die ab 13.00 Uhr beginnen wird.
Neben der Rückschau auf ein äußerst ereignisreiches Jahr wird diese einen gewissen Umbruch im Verein mit sich bringen, auch wenn er keiner mit der Brechstange ist: Turnusmäßig ist der Vorstand neu zu wählen, und aufgrund bestimmter Signale im Vorfeld wird es hier nach der Versammlung Veränderungen geben.
Der Vorstand - bald in neuer Besetzung
Gern erinnern wir: Zu den Aufgaben des Vorstandes zählen die Bereitstellung der Geschäftsführung, die Überwachung der Durchführung der Vereinsbeschlüsse, das Festsetzen der Finanzierung, die Verwaltung des Vereinsvermögens sowie die Einberufung und Leitung der Mitgliederversammlung. Sprich: Das operative Geschäft und die konkrete Umsetzung der Vereinszwecke ist Angelegenheit des Vorstands - und das ist manchmal Kärrnerarbeit.
In den letzten Sitzungen hat der Vorstand versucht, in der gebotenen Sorgfalt die Gestaltung der Zukunft behutsam vorzubereiten. Etliche Weichen sind gestellt, und es besteht Zuversicht, dass der "Zug" SBW ohne groß wahrnehmbare Rollgeräusche in die Zukunft fahren wird.
Beirat fokussiert Aufgabenspektrum
Auch der Beirat um Bezirksapostel Rainer Storck, kraft Satzung "geborenes" Mitglied, positionierte sich in einer vorbereitenden Sitzung der Satzung gemäß und rückte seinen Aufgabenbereich etwas näher in das Blickfeld.
Satzungsgemäß, so sei es noch einmal in Erinnerung gerufen, beruft der Verein zur Beratung und Unterstützung sowie zur Kontrolle der Geschäftstätigkeit des Vorstands einen Beirat.
Der Beirat setzt sich zusammen aus dem Präsidenten der Neuapostolischen Kirche NRW, der gleichzeitig den Vorsitz inne hat, zwei weiteren, von diesem vorgeschlagenen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche mit leitender Funktion sowie drei weiteren Beiräten aus der Mitte des Vereins. Die letztgenannten Beiratsmitglieder werden vom Vereinsvorstand berufen.
Über Allem ist die Mitgliederversammlung letztlich die letzte Autorität, der Souverän des Vereins. Deswegen kann das SBW nur erneut dazu aufrufen, sich einzubringen, sein Stimmrecht ernst zu nehmen, sich zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und sich letztlich zu bereichern - einer der seltenen Fälle, in denen genau dies alles andere als unredlich ist.
Die Organe des Vereins arbeiten. Es ist zu wünschen, dass die Mitgliederversammlung deutlich macht: Der Vereinskörper, die Mit-Glieder, sie tun es auch.
Herzlich willkommen zum 22. November 2014!
© Gruppe Sozial- und Bildungswerk
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